Ihre Patenschaft für ein Wildtierleben ohne Leid

Weltweit sind Wildtiere Leid und Verfolgung ausgesetzt und es fehlt vielerorts an Gesetzen oder deren konsequenter Umsetzung sowie guten Einrichtungen, um gerettete Wildtiere fachgerecht versorgen und wieder auswildern zu können. 

Die Welttierschutzgesellschaft setzt sich für das Wohlergehen des einzelnen Wildtieres ein. Ziel ist es, nach der Rettung die bestmögliche tiermedizinische Versorgung in Schutzzentren zu ermöglichen und die Tiere möglichst wieder auszuwildern. Im südamerikanischen Suriname bietet das landesweit einzige Wildtierschutzzentrum Faultieren Hilfe. In Vietnam leben Kragen- und Malaienbären, die einst als „Galle-Bären“ gehalten wurden, heute sicher in einem Schutzzentrum. Und Braunbären in Rumänien, die zuvor ein tristes Leben in Gefangenschaft verbrachten oder in Folge von Wilderei zu Waisen werden, finden in dem größten Bärenschutzzentrum Europas ein tiergerechtes Zuhause auf Lebenszeit. 

Um das friedliche Zusammenleben von Menschen und Tieren zu fördern, steht zudem Bildungsarbeit als wichtiger Schlüssel im Fokus der Arbeit der Welttierschutzgesellschaft.