Hilfe für Streunerkatzen in Not

Ob in besonders von Armut geprägten Regionen Südafrikas, in von Kriegshandlungen betroffenen Ländern wie Ukraine und Syrien oder in Thailand: Zahllose Streunerkatzen fristen am Rande der Gesellschaft ein trostloses Leben, suchen im Abfall nach Futter, sind häufig stark geschwächt und somit empfänglich für Krankheiten. Zudem sind sie unkastriert und ungeschützt – ihr Leid wächst mit jedem Tag und jedem weiteren Tier.

Die Welttierschutzgesellschaft hilft den Streunerkatzen zusammen mit lokalen Partnerorganisationen durch eine grundlegende tiermedizinische Versorgung und Kastrationen. Dafür werden mobile Tierkliniken durchgeführt und feste Anlaufstellen für die tiermedizinische Versorgung geschaffen. Die Tiere werden kastriert, geimpft und entwurmt, ihre Wunden versorgt und Krankheiten behandelt. Um nachhaltige Verbesserungen im Leben der Tiere zu erwirken, begleitet umfangreiche Tierschutzbildungsarbeit, etwa in Schulen, die Einsätze.