Hilfe für Streunerhunde in Not
Weltweit sind viele Hunde weitestgehend auf sich allein gestellt, entweder als reine Streuner oder frei umherstreunend, obwohl sie eigentlich zu Halter*innen gehören. Viele von ihnen leiden und sterben aufgrund fehlender tiermedizinischer Behandlung frühzeitig. Zudem ist Tollwut vielerorts noch immer ein großes Problem, das sowohl Menschen- als auch Tierleben kostet.
Die Welttierschutzgesellschaft nimmt sich mit lokalen Partnerorganisationen unter anderem in Thailand, Südafrika, Malawi und Syrien dem Schutz der Hunde an und ist für eine tiermedizinische Grundversorgung im Einsatz. Etwa durch umfangreiche Impf- und Kastrationskampagnen wird die Gesundheit der Tiere gestärkt und zukünftiges Leid verhindert. Um die Lebensbedingungen der Streunerhunde langfristig zu verbessern, wird die lokale Bevölkerung im Rahmen von Trainings und Schulprogrammen involviert und informiert.
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