Nothilfe für Tiere in größten Krisen

Ob sich verstärkende Dürren oder Überschwemmungen in Folge der Klimakrise oder akute Notlagen durch Naturkatastrophen oder Kriege: Die Auswirkungen solcher Krisen treffen auch die Tiere schwer. Um ihnen Rettung, Versorgung und damit ein Überleben zu ermöglichen, leistet die Welttierschutzgesellschaft schnelle Hilfen.

So wurden zuletzt trotz extremer äußerer Umstände beispielsweise in der Ukraine, Gaza, der Türkei oder Syrien Nothilfen für leidende Streunerhunde und -katzen sowie zum Teil auch von Tieren wie Eseln und Pferden gesichert. Nach Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Waldbränden werden Tiere akut aus den betroffenen Regionen gerettet, versorgt und in sicherere Gebiete gebracht.  

Diese schnelle Reaktion ist nur möglich, wenn entsprechende treue Unterstützung dies ermöglicht. Dafür hat die Welttierschutzgesellschaft den WTG-Nothilfefonds ins Leben gerufen und kann im Katastrophenfall unmittelbar Mittel daraus schöpfen.